Der Kalender Henochs 364 Tage ist biblisch gesehen der korrekteste für die Befolgung von Heiligen Tagen.

Henoch 72:32. An jenem Tage nimmt die Nacht ab und besteht aus neun Teilen, der Tag aus neun Teilen, und die Nacht 33 ist gleich dem Tag, und das Jahr ist genau wie seine Tage dreihundertvierundsechzig.

Henoch 72:33. Und die Länge des Tages und der Nacht, die Kürze des Tages und der Nacht entstehen, durch den Lauf der Sonne werden diese Unterscheidungen gemacht (wörtl. â sie sind getrennt â).

Jubeljahre 6:32 Und befiehlst den Kindern Israels, dass sie die Jahre nach dieser Berechnung halten: dreihundertvierundsechzig Tage, und (diese) werden ein volles Jahr bilden, und sie werden seine Zeit nicht stören von seinen Tagen und von seinen Festen; Denn in ihnen wird alles herausfallen nach ihrem Zeugnis, und sie werden keinen Tag auslassen und keine Feste stören.

Jubeljahre 6:33 Wenn sie aber vernachlässigen und sie nicht befolgen nach seinem Gebot, dann werden sie alle ihre Jahreszeiten stören, und die Jahre werden aus dieser Ordnung verdrängt werden, und sie werden ihre Verordnungen vernachlässigen.

Bestätigt die Echtheit des Buches der Jubiläen

2. Esdras 14:1 Und es begab sich: Am dritten Tag saß ich unter einer Eiche, und siehe, da kam eine Stimme aus einem Busch gegen mich und sprach: Esdras, Esdras! 2 Und ich sprach: Hier bin ich, Herr, und ich stand auf meinen Füßen. 3 Da sprach er zu mir: Im Dornbusch habe ich mich offenbar Mose offenbart und mit ihm geredet, als mein Volk in Ägypten diente. 4 Und ich sandte ihn und führte mein Volk aus Ägypten und führte ihn hinauf auf den Berg, wo ich ihn eine lange Zeit bei mir hielt, 5 und erzählte ihm viel Wunderbares. und zeigte ihm die Geheimnisse der Zeit und das Ende; Und befahl ihm, indem er sprach: 6 Diese Worte sollst du verkünden, und diese sollst du verbergen.

Die vertriebenen zadokischen Priester, die henochischen Gemeinschaften der Qumran-Höhlen und die 1947 entdeckten Schriftrollen vom Toten Meer (DSS) folgten einem etablierten Sonnenkalender ohne Rücksicht auf die Mondphasen. Sie lehnten den babylonisch-griechischen Mondkalender (der heute im rabbinischen Judentum verwendet wird) ab, der eingeführt wurde, als die Griechen in das Land Jisra©einfielen. Mit den jüngsten Entdeckungen der Schriftrollen vom Toten Meer (DSS) gibt es Versuche, zum Sonnenkalender zurückzukehren (zu testen), der in den Büchern á ̧¤anoá ̧³ (Henoch) und Jubiläen beschrieben wird. Das Jahr beginnt im Frühling, markiert ab der Frühlings-Tagundnachtgleiche, und basiert auf einem Jahr von 12 Monaten mit jeweils 30 Tagen, also insgesamt 360 Tagen, zusammen mit 4 interkalierten Tagen (einer in jedem Quartal als saisonaler Übergangstag). Dies entspricht insgesamt 364 Tagen. 364 lässt sich perfekt in 52 Sabbate unterteilen und die Festtage finden jedes Jahr an den gleichen Wochentagen statt (im Gegensatz zum Mondkalender). Man findet den Ausgangspunkt und fügt dann die besonderen Tage ein, wie sie in der Tora Mosches (Exodus 12; 3. Mose 23).

Der traditionelle gregorianische Kalender, den wir in der Bibel verwenden, ist ein heidnischer Begriff.

Die GOCC verkauft einen Kalender von Henoch;

http://www.gatheringofchrist.org/

oder Sie können die Termine hier abrufen;

http://tinyurl.com/calendarEnoch

https://tinyurl.com/EnochCalendar

Der Henoch-Kalender wird im 1. Buch Henoch gezeigt und wurde vom Engel Uriel (YahEl) gegeben und ist der ursprüngliche priesterliche Kalender, der in der Tora verwendet wurde. Der Henoch-Kalender ist ein 12-monatiger Sonnenkalender mit nur 364 Tagen und wurde von den vorsintflutlichen Patriarchen und von Noah, Abraham und Jakob verwendet. Sie wurde Moses vom Engel Yah gelehrt und setzte sich in der Zeit des 2. Tempels unter Esra und Nehemia fort. Es war der offizielle hebräische Kalender bis zum 2. Jahrhundert v. Chr., als König Antiochus IV. Epiphanes die Verwendung des Henoch-Kalenders beendete und das hebräische Volk (Söhne von Eber/Heber) zwang, den Mondkalender einzuhalten.

Dies ist praktisch, um zu wissen, wann Sukkot, das Laubhüttenfest, der Geburtstag des Messias YASHA, gefeiert werden sollte. Vor 500 Jahren gab es keinen Buchstaben J, also kann Sein Name nicht Jesus sein!