Der Messias-Geburtstag, Weihnachten, wurde auf eine satanische Wintersonnenwende der Saturnalien verschoben, wobei der Schwarze Freitag langsam hineinverschoben wird, Jahr für Jahr verwandeln sie sich in Weiß in Schwarz.

Natalis Solis Invicti ("Uneroberte Sonne") war der offizielle Sonnengott des späteren Römischen Reiches, den die katholische Kirche als Weihnachten einführte.

Der 25. Dezember ist das Geburtsdatum von Tammuz, dem babylonischen Sonnengott oder dem ägyptischen Sonnengott Ra! Das ist es, wen du an Weihnachten feierst!

Sukkot, die wahre Zeit der Geburt von YÂSHA', dem Messias. Sukkot, auch bekannt als Laubhüttenfest, ist ein hebräischer Feiertag, der 7 Tage dauert und im Herbst stattfindet. Zu dieser Zeit wurde der Messias geboren, entgegen dem Glauben, dass Er am 25. Dezember geboren wurde. Es gibt keine biblische Autorität, die behauptet, dass unser Messias am 25. Dezember geboren wurde. Tatsächlich stimmen die meisten Bibelgelehrten darin überein, dass Er überhaupt nicht im Dezember geboren wurde.

Schauen wir uns die Tatsachen an, die darauf hinweisen, dass YÃ́scha während Sukkot, am Sündenfall, geboren wurde: Als JÃ́scha geboren wurde, wachten die Hirten auf ihren Feldern (Lukas 2,8), was nicht im Winter gewesen sein konnte. In Israel können die Temperaturen nachts im Winter bis zu 0 °C betragen.  In der Heiligen Schrift wird erwähnt, dass Bethlehem "fest gebucht" war. Dies wäre nicht auf die Volkszählung zurückzuführen, die über den Zeitraum eines Jahres stattgefunden hätte. Jeder Hebräer musste zu Sukkot nach Jeruschalajim (Jerusalem) kommen (5. Mose 16,16), was sowohl Jeruschalajim (Jerusalem) als auch das nur fünf Meilen entfernte Bethlehem überrannt hätte. YÃ́sha' wurde in einem Stall geboren. Das hebräische Wort für "stabil" ist "Sukkah" (wie in 1. Mose 33:17), daher ist es wahrscheinlich, dass YÃʢsha' in einer Sukka/Bude geboren wurde. Sukkot ist ein Symbol dafür, dass Gott mit uns in einem "Tabernakel" (Leib) wohnt. Der Name Amanuil, was so viel bedeutet wie "Ahã¢yâh mit uns", wurde auch Yâsha' in Erfüllung von Jesaja 7:14 gegeben, wie es in Matthäus 1:2-3 heißt. In Matthäus 2,7-8 tötet Herodes alle Kinder unter zwei Jahren. Die Tatsache, dass er ein so breites Spektrum tötete, deutet darauf hin, dass er nicht genau wusste, wie lange es her war, dass der Messias geboren worden war. Yasha's Eltern flohen nach Mitsrayim (Ägypten), bis sie hörten, dass Herodes tot war. Sie waren rechtzeitig zurück in Bethlehem, um am 40. Tag nach der Geburt von YASHA die Reinigung von Maryam und die Weihe von YASHA durchzuführen (wie von der Tora gefordert) (Lukas 2,22-38). (wie es im Tora-Gesetz von Ahâyâh geschrieben steht: "Jeder erstgeborene Mann soll Ahã¢yâh geweiht werden" und ein Opfer darbringen, das dem entspricht, was im Tora-Gesetz von Ahâyâh gesagt wird: "ein Paar Tauben oder zwei junge Tauben." Zu diesem Zeitpunkt musste Herodes tot sein, sonst hätten sie nicht zum Tempel in Jeruschalajim (Jerusalem) kommen können. Herodes musste in den 40 Tagen zwischen YASHA ́s Geburt und seiner Widmung 40 Tage später gestorben sein. Es ist bekannt, dass Herodes irgendwann im Herbst 4 v. u. Z. gestorben ist. Es ist also bekannt, dass YÃ́sha' im Herbst geboren wurde, und dies deutet auch darauf hin, dass YÃ́sha' im Jahr 4 v. Chr. geboren wurde. Das Sukkot-Fest war für das hebräische Volk eine Zeit der Freude. In 5. Mose 16:13-14 lesen wir, dass der Schlüsselaspekt des Festes die Freude an AHAYAH war. Der Einfluss des Festes auf die Israeliten war so bedeutend, dass das Laubhüttenfest als "Fest Ahs" oder einfacher "Das Fest" bekannt wurde. Sukkot ist bekannt als "die Zeit unserer Freude", auch als "die Zeit unserer Freude", eine passende Zeit, die AHAYAH für die Geburt Seines Sohnes in der Welt wählen würde. Und eine passende Zeit für alle, um sich über die Erlösung zu freuen, die AHAYAH uns durch SEINEN SOHN geschenkt hat. Psalm 35:9 Und meine Seele wird sich freuen in Ahânâyâh und sich an seiner Rettung ergötzen. Als die Engel den Hirten erschienen, sagten sie: "Siehe, wir sind gekommen, um euch die frohe Botschaft großer Freude zu verkünden." (Lukas 2,10-11). Diese Aussage lehnt sich eng an die alte Sukkot-Liturgie an. In der Heiligen Schrift sprach der Prophet Sacharja eine bedeutsame Prophezeiung über Sukkot / das Laubhüttenfest. Am Ende der Tage und nach der Zeit der Drangsal Jakobs, der Großen Drangsal, wird Israel und allen anderen Nationen befohlen werden, nach Jeruschalajim (Jerusalem) zu kommen, um Sukkot / das Laubhüttenfest zu feiern (Sacharja 14,16). Sacharjas Prophezeiung beweist, dass Ahaja dieses hebräische Fest nicht abgeschafft hat und dass es immer noch gilt, unabhängig davon, was die von Menschen gemachten Lehren über die hebräischen Feste sagen. Sukkot ist wirklich ein gesalbtes Fest von großer Bedeutung für AHAYAH, und Beweise deuten darauf hin, dass diese Zeit die Zeit der wahren Geburtszeit von YASHA ist.

Gemäß der Prophezeiung des Alten Testaments Zacharias 14:16; Verbindet man auch die Tatsache des Todes Christi in Nisan mit der Prophezeiung Daniels über ein dreieinhalbjähriges Wirken (9,27), so findet die Geburt Jesu in Tisri, September/Oktober, statt

- Die katholische Enzyklopädie

Wenn man sich die Chronologie im Lukasevangelium ansieht, ist es ganz klar, dass der Messias während des Laubhüttenfestes (Buden), das "Sukkot" genannt wird, während des jüdischen Monats Tischri, Oktober, geboren wurde.

Es gibt jedoch weder in der Heiligen Schrift noch anderswo einen solchen Beweis, der darauf hindeuten würde, dass YÃ'sha' am 25. Dezember geboren wurde. Tatsächlich ist an dem Datum des 25. Dezember überhaupt nichts Christliches und dieses Datum ist in seinem Ursprung heidnisch. Dieses Datum war traditionell der gefeierte Geburtstag von Nimrod und fällt mit den Daten der heidnischen Feierlichkeiten zur Wintersonnenwende, zum Julfest und zu Saturnalien und Kalenden zusammen, um nur einige zu nennen. Der Grund, warum dieses Datum heute als Weihnachten gefeiert wird, geht auf die Herrschaft Konstantins als römischer Kaiser zurück. Als Konstantin Kaiser war, gab es ständige Konflikte zwischen den Christen und den heidnischen Heiden. Das Römische Reich war im Zerfall. Er versuchte, Frieden in sein Reich zu bringen, indem er die Glaubensrichtungen der beiden miteinander verband. Die Folge war der Kompromiss zwischen der christlichen und der heidnischen Religion. Aus diesem bösen Kompromiss entstand die katholische Kirche mit vielen Elementen des Heidentums in ihrer Religion, wie z.B. dem Marienkult; und in ähnlicher Weise wurde das Weihnachtsfest von Konstantin am heidnischen Datum der Wintersonnenwende und der Saturnalien eingeführt. Konstantin führte diesen neuen Feiertag ein, der es den Christen ermöglichte, die Geburt Jesu am selben Tag zu feiern, damit alle in seinem Reich feiern konnten. Davor gibt es keinerlei Beweise dafür, dass die Urkirche an diesem Tag irgendetwas gefeiert hat, und das Gleiche kann man über die anderen Christen vor der Herrschaft Konstantins sagen. Weihnachten enthält viele Elemente der heidnischen Religion, zum Beispiel: den sogenannten "Weihnachtsbaum", den Weihnachtsbaum und die Verwendung von Mistelzweigen, Stechpalmen und Kränzen. Was den Weihnachtsbaum betrifft: Am Morgen nach dem Verbrennen des Weihnachtsbaums stellten die Heiden einen Baum auf, schmückten ihn und umgaben ihn mit Geschenken. Dies bedeutete neues Leben für den Kindkönig. Ein paar Tage nach dem Tod der "Holly Kings" kam er als "Eichenkönig" wieder auf. Diese Praxis geht auf das alte Babylon zurück, wie Jeremia 10,2-5 sagt: Denn die Sitten des Volkes sind eitel; denn einer schneidet einen Baum aus dem Wald, das Werk der Hände des Arbeiters, mit der Axt. Sie schmücken es mit Silber und mit Gold; Sie befestigen es mit Nägeln und mit Hämmern, dass es sich nicht bewegt. Kommt Ihnen das bekannt vor? Was den Julbaumstamm betrifft. ER YULE LOG. Dieser Brauch, den Weihnachtsscheit zu verbrennen, begann mit den alten Skandinaviern, die einmal im Jahr zu Ehren ihres Gottes Thor einen riesigen Holzscheit verbrannten. Nachdem sie Christen geworden waren, machten sie den Weihnachtsbaum zu einem wichtigen Bestandteil der Weihnachtszeremonien. Dieser wurde zu Ehren ihres Gotteskindes verbrannt und am nächsten Tag nach dem Verbrennen des Holzscheites stellten sie einen Baum auf, der geschmückt und mit Geschenken umgeben war. Dies stellte neues Leben dar. Ich denke, es ist offensichtlich, dass Thor ein heidnischer Gott ist und jede Verbindung zu ihm eine Verbindung zu falscher Religion ist. Was die Mistel betrifft. MISTELZWEIG Die Mistel der heiligen Eiche war vor allem den alten keltischen Druiden heilig. In der sechsten Mondnacht schnitten weiß gekleidete Druidenpriester die Eichenmistel mit einer goldenen Sichel ab. Zwei weiße Stiere wurden unter Gebeten geopfert, dass es den Empfängern der Mistel gut gehen möge. Der Brauch, zu Weihnachten Häuser mit Mistelzweigen zu schmücken, ist ein Überbleibsel der Druiden und anderer vorchristlicher Traditionen. Es war ein weiteres Beispiel, in dem Weihnachten stark mit falschen Religionen und heidnischen Praktiken verbunden ist. Was die Stechpalme betrifft. HOLLY Diese Zeit des Jahres war für die Heiden die Trauer um ihren "Stechpalmenkönig", der um den 21. Dezember herum starb. Auch die germanischen Völker setzten Stechpalmen und andere immergrüne Pflanzen in ihre Häuser, um sich vor bösen Geistern und schlechtem Winterwetter zu schützen. SANTA CLAUS: Und was ist mit dem lustigen Nikolaus? Er ist ein unschuldiges, glückliches, fröhliches Wesen, nicht wahr? Namen nach dem Schutzpatron St. Nikolaus, oder? Nun, die einzigen zwei Dinge, die der moderne Nikolaus von sich behaupten kann, sind sein Name und seine Freundlichkeit gegenüber Kindern. Von da an wurde der Rest des Mythos und der Tradition hinzugefügt, hauptsächlich vom heidnischen Gott Thor. Thor lebte im Norden auf dem Dach der Welt in den Polarregionen. Er kämpfte gegen Eis und Schnee, um in unsere Teile der Welt zu kommen. Er hat einen Schlitten, der von Ziegen gefahren wurde. Er verteilte Strafen an schlechte Kinder und Geschenke an gut erzogene Kinder. (Weiß, ob du unartig oder nett warst). Zwei seiner Rentiere sind nach heidnischen Göttern benannt. Amor (Gott der sexuellen Liebe) und Donner (Gott des Donners). Viele heidnische Kulturen verehrten einen Herdgott, der Rot trug, durch den Schornstein ins Haus kam, diejenigen segnete, die ihm gefielen, und diejenigen verfluchte, die es nicht taten. Essen blieb übrig, um diesen Gott zu besänftigen. Taiwan hat immer noch einen Herdgott, der am 24. Tag des 12. Monats erscheint, um den Himmel über den Status der Menschheit zu berichten. Die Milch und die Kekse dem Nikolaus unter dem Baum zu überlassen, ist so weit her, dass Hesekiel davor warnt... Hesekiel 6:13 Dass sie ihren Götzen unter jedem grünen Baum süße Geschmäcker darbrachten. All dies sind verifizierte Fakten, die im Internet über die heidnischen Bräuche von Weihnachten nachgesehen werden können. Wir sollten dieses Fest, das seine Wurzeln im Heidentum hat, meiden und den Geburtstag von YASHA an Sukkot, dem wahren Tag seiner Geburt, feiern. Was ist mit Carol Songs? Wir sollten ihnen auf jeden Fall zuhören und von ihnen gesegnet werden; aber die richtige Zeit ist während Sukkot / dem Laubhüttenfest, der wahren Zeit der Geburt von Yâsha'. Wir sollten wandeln, wie YÃ́sha' gewandelt ist, denn es steht geschrieben: Wer behauptet, in Ihm zu leben, muss so wandeln, wie YÃ́sha' es getan hat (1. Johannes 2:6). Wenn YÃ'scha, unser Messias, mit keiner dieser heidnischen Praktiken etwas zu tun haben würde. Er kam als das Licht der Welt in diese Welt, um diejenigen, die in der Finsternis lebten, zur Erlösung zu bringen, einschließlich derer, die in heidnische Praktiken verwickelt waren. Du wirst nicht für das zur Rechenschaft gezogen, was du nicht wusstest, aber jetzt wirst du für das, was du tust, zur Rechenschaft gezogen. Lasst uns bereuen (uns abwenden) wir Dinge tun, die der Mensch oder die Welt und nicht Gottes Weg tun. Alles Gute zum Geburtstag YÃ́sha'!! Nun ist es angebracht, diesen Artikel mit einem Weihnachtslied zu beenden, zu Ehren von YASHAs Geburt und der Erlösung, die Er uns durch Sein Blut gebracht hat. Hark the Herald Angels Sing: Ruhm dem neugeborenen König!

Weitere Beweise finden Sie hier;

Die zwei Babylonen oder der päpstliche Gottesdienst, der von Alexander Hislop als Anbetung von Nimrod und seiner Frau vorgesehen wurde, Kapitel III, Feste, Abschnitt 1. Weihnachten und Frauentag S. 57-61

Obwohl dieses Buch die falschen heiligen Namen hat, hat es eine gute Zusammenfassung über Weihnachten und andere Themen.

Eitle Traditionen Das Heidentum und die Wurzeln des Christentums S. 39-44 www.vaintraditions.com